Rommé (GameDuell)
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This program offers a day cookie duration. Pro Zug kannst du so viel in die Mitte legen, wie du willst. Du beendest ihn, indem du eine Karte auf den Ablagestapel legst.
Im Idealfall legst du die Karten ab, die die höchsten Zählwerte haben. Bei Königen, Damen und Buben sind es jeweils zehn Augen, bei einem Ass elf oder eins je nachdem, ob du es hinter einen König oder vor eine Zwei legst , ein Joker ist 20 Augen wert und die anderen Karten eben entsprechend ihres Nennwerts.
Auf dem Spielfeld zählt ein Joker aber nicht 20 Augen, sondern übernimmt den Zählwert der Karte, die er ersetzt. Das Grundprinzip dürfte fortgeschrittenen und erfahrenen Spieler durchaus bekannt vorkommen.
So hatten wir bei unseren Partien für jeden Spielzug eine zeitliche Begrenzung von 90 Sekunden. Das Zeitlimit wird Spielern durch die Uhr neben der Spielfigur angezeigt.
Wer bereits seine ersten Gehversuche mit Kartenspielen im Netz hinter sich gebracht hat, wird auch die akustische Untermalung der zeitlichen Limitierung wiedererkennen.
Wenn sich nämlich die 90 Sekunden allmählich dem Ende nähern und der Zug noch immer nicht ausgeführt wurde, signalisiert ein Warnsignal, dass die Zeit fast abgelaufen ist.
Wir können an dieser Stelle jedoch Entwarnung geben. Die eingeräumte Zeitspanne von 90 Sekunden ist mehr als genug, um sich einen Zug zu überlegen und diesen dann auch tatsächlich auszuspielen.
Hier müssen keine komplizierten Mechaniken befürchtet werden. Jegliche spielerischen Handhabungen sind selbsterklärend und bedürfen keiner separaten Erklärung.
Ist das zu umständlich, kann alternativ auch vorher per Mausklick die Karte ausgewählt und diese durch Anklicken des Zielortes am gewünschten Ort abgelegt werden.
Das passiert relativ zügig. Wir haben keine allzu lange Wartezeit wahrgenommen. In Kombination mit der stabilen Verbindung zu den Servern starten die Partien ruckzuck.
Wenn alle Teilnehmer eingetrudelt sind, erhalten diese jeweils 13 Karten auf die Hand. Der Rest wird verdeckt und gestapelt in die Mitte gelegt.
Wenn sich nämlich die 90 Sekunden allmählich dem Ende nähern und der Zug noch immer nicht ausgeführt wurde, signalisiert ein Warnsignal, dass die Zeit fast abgelaufen ist.
Wir können an dieser Stelle jedoch Entwarnung geben. Die eingeräumte Zeitspanne von 90 Sekunden ist mehr als genug, um sich einen Zug zu überlegen und diesen dann auch tatsächlich auszuspielen.
Hier müssen keine komplizierten Mechaniken befürchtet werden. Jegliche spielerischen Handhabungen sind selbsterklärend und bedürfen keiner separaten Erklärung.
Ist das zu umständlich, kann alternativ auch vorher per Mausklick die Karte ausgewählt und diese durch Anklicken des Zielortes am gewünschten Ort abgelegt werden.
Das passiert relativ zügig. Wir haben keine allzu lange Wartezeit wahrgenommen. In Kombination mit der stabilen Verbindung zu den Servern starten die Partien ruckzuck.
Wenn alle Teilnehmer eingetrudelt sind, erhalten diese jeweils 13 Karten auf die Hand. Der Rest wird verdeckt und gestapelt in die Mitte gelegt.
Ab hier hat jeder Spieler nach einer festen Reihenfolge die Möglichkeit, eine eigene Karte offen in die Mitte zu legen und eine neue Spielkarte vom Abnahmestapel zu nehmen.
Das Ziel bleibt weiterhin, die eigenen Karten so schnell wie möglich loszuwerden. Per Reihen und Sätze werden Kombinationen gebildet, die einen jeweiligen Punktewert aufweisen.
Wir konnten bei unseren Testrunden zwar leider keinen Sieg einfahren, dafür konnten uns die gesamte Spielmechanik und die Steuerung überzeugen.






Im Vertrauen gesagt.